Irene Horn

Mein Ende der Welt
Der eigentliche Jakobsweg begann
in dem Moment,
an dem ich mich entschieden hatte,
ihn zu gehen.
Pilgern ist modern geworden. Seit Berühmtheiten den Jakobsweg gingen, findet es viele Nachahmer. Doch von einer Pilgerautobahn wie Irene sie auf ihrem Weg erwartet, kann keine Rede sein. Sie trifft auf einige Menschen aus allen Ecken der Welt und macht schöne Bekanntschaften, schließt Freundschaften und manche werfen sie aus er Bahn. Mit Ü60 ist sie deutlich älter als viele andere Pilgerinnen und Pilger und kämpft dennoch gegen die gleichen Probleme an: Berge, Hitze, Gemeinschaftsschlafsäle. Und dann tritt noch ein größeres Hindernis auf
Pilgern ist ein schwieriger Prozess und fördert so manche Problematik nach oben. Irene Horn beschreibt in ihrem autobiografischen Roman die Höhen und Tiefen des Wanderns auf dem Jakobsweg. Immer mit einer Prise Selbstironie und reflektierend über sich, die Menschen und die sie umgebende Landschaft.

Die Autorin
Irene Horn wurde im fränkischen kleinen Dorf Großenbuch geboren. Sehr früh entdeckt sie ihre Sehnsucht nach Reisen und es entwickelt sich eine Leidenschaft, darüber zu berichten. Mit knapp 40 Jahren strandet sie in Südbaden, findet dort ihre zweite Liebe und lebt bis heute dort. Mit dem Schreiben ihres ersten Romans «Mein Ende der Welt» hat sie sich einen Traum erfüllt.
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